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Call of Duty Warzone – Wichtiger Schritt gegen die Hacker
Teile diesen Beitrag:Endlich ist es soweit -die Macher von Call of Duty Warzone konnten einen wichtigen Big-Point im Kampf gegen die Hacker-Problematik landen. Passend zum Start der neuen Season 5 in der vergangenen Woche gelang Activision eine wichtige Neuerung zum Schutz der eigenen Spieler, welche immer öfter zu Opfern der Hacker Angriffe wurden. Aufgrund der lang andauernden Problematik wurde es letzten Endes Zeit, dass das Battle Royal Spiel die Cheater endlich in den Griff bekommt. Während die Lobbies des BR-Spiels voller Cheater und Betrüger stecken, die einem den kompletten Spielspaß raubten, galt insbesondere der Account Diebstahl als größte Problematik des Spiels. Durch neue Maßnahmen konnte dem Ganzen nun ein Strich durch die Rechnung gemacht werden, doch nun stellt sich die Frage, für wie lange?
CoD Warzone und das langwierige Problem mit den Hackern?
Für das Entwicklerstudio Activision ist das Free2Play Call of Duty Warzone ein voller Erfolg. Das Spiel steht unter den Battle Royal Shootern nach wie vor auf Platz 1 und konnte den langjährigen und starken Kontrahenten Fortnite von der Spitze verdrängen. Trotz des großen Spieler Andrangs ist die Unzufriedenheit der Warzone-Spieler nach wie vor immens groß, denn Hacker bereiten den Warzone-Lobbys bereits seit langem große Probleme. Der Spielspaß in den jeweiligen Lobbys leidet nicht nur drastisch, da es als ehrlicher Spieler kaum möglich ist, eine Battle Royal Partie zu gewinnen. Nur den Spielspaß der Warzone-Gamer zu zerstören, reicht den Hackern allerdings nicht aus.
Account-Diebstahl in Call of Duty Warzone
Nichtsdestotrotz geht der Ärger noch deutlich weiter, denn letzten Endes konnte es für jeden Spieler mit dem Diebstahl und somit Verlust seines eigenen Accounts enden. Einem Account, in den viele Spieler ihre komplette Spielzeit, eine Menge Emotionen und teils auch eine Menge Geld hineinsteckten. Waffenbaupläne, Waffen- und Operator-Skins sind hierbei die wertvollsten Gegenstände eines Accounts, welche teils gar nicht mehr erworben werden können. Freigespielte Gegenstände aus den kostenpflichtigen Battlepässen gehören hier ebenfalls dazu. Gerade diese kosmetischen Items werden nach Ablauf der jeweiligen Season nicht mehr zum Erwerb zur Verfügung stehen, weshalb die Skins und Items auf Dauer besonders teuer werden. Nur aus diesem Grund sind die älteren Accounts besonders wertvoll, weshalb sie in der Vergangenheit immer wieder zu opfern von Hacker-Angriffen wurden. Insbesondere Accounts mit dem Damascus Waffenskin gelten hierbei als besonders wertvoll, weshalb sie für einen hohen Preis verkauft werden können.
Verkauf der gehackten Accounts
Die Accounts selbst werden letzten Endes auf diversen Portalen zum Verkauf angeboten. Hierbei machen die Hacker ein gutes Geld, denn wer mit nur wenigen Euros für einen Free2Play Accounts rechnet, der ist hier komplett fehl am Platz. Je nach Inhalt und Besitz des jeweiligen Accounts, den freigespielten Waffen und der Anzahl an seltenen Skins können die Preise drastisch variieren. Aus diesem Grund kein ein Verkauf eines gehackten Accounts zwischen ein paar Hundert Euro, bis hin zu ein paar Tausend Euro einspielen. Nun wird vielen plötzlich klar, welch lukratives Geschäft hinter dem Diebstahl von Warzone-Accounts tatsächlich steckt. Lange Zeit schauten das Warzone Entwicklerstudio nur zu, doch passend zur neuen Season kam es nun auch zu neuen Veränderungen.
Neue Sicherheitsmaßnahmen gegen Account-Diebe – doch wie lange halten sie?
Raven Software gelang mit den neusten Sicherheitsupdates nun ein wichtiger Schritt gegen die Vielzahl an Hackern und Account-Dieben. Den Reseller-Portalen gehen langsam die Vorräte aus, weshalb die Betrüger gewiss an neuen Methoden arbeiten. Nichtsdestotrotz bleiben Warzone-Spieler in nächster Zeit erst einmal geschützt. Welche Veränderungen Raven Software vornahm ist nicht näher bekannt, denn jede zusätzliche Information hilft den Betrügern neue Pfade zu erklimmen. Dennoch sind 2 wichtige Maßnahmen im groben bekannt, welche ausschlaggebend für den Erfolg gegen die Hacker sind.
Zum einen wurde ein neues Captcha-System entwickelt, welches die Brute-Force-Tools der Betrüger komplett ausbremst. Des Weiteren wurden von Raven Software Tracking-Anwendungen integriert, welche die Verfolgung der Account-Anbieter ermöglicht. Somit wissen die Entwickler, wo die gehackten Accounts zum Verkauf angeboten werden. Dies eröffnet im Kampf gegen die Hacker neue Türen, um den Verkaufs-Portalen auf die Spur zu kommen und diese entsprechend lahmzulegen.
Werden die neuen Sicherheitsmaßnahmen für immer halten?
Aktuell konnte Raven Software dem Hacker-Problem nur einen Riegel vorschieben. Die Betreiber der Portale werden immer wieder Wege finden, um ihre kriminellen Machenschaften fortzusetzen. Nichtsdestotrotz werden die Accounts der Spieler in der nächsten Zeit deutlich mehr Sicherheit genießen, denn aktuell scheint hier keine Gefahr zu lauern. Dennoch arbeiten Betreiber der Portale bereits an anderen Wegen, um ihre Kunden zufriedenzustellen. Hierbei wird es wohl zu diversen Unlock-Tools kommen, womit Spieler sich diverse Waffen und auch Skins freischalten können. Die “Unlock-All”-Tools begleiten die CoD-Reihe bereits seit langem, weshalb diese eine immer wiederkehrende Problematik darstellen. Auch vor Ingame-Hackern müssen sich die Spieler weiterhin in Acht nehmen, da diese früher oder später wieder deutlich vermehrt auftreten werden. Dennoch ist es ein schönes Gefühl, den eigenen Account in Sicherheit zu wissen.
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