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LeoVegas untersucht Entstehung von Glücksspielsucht
Jede Legalisierung und jedes darauf resultierende Glücksspielgesetz basiert auf dem Schutz der Spieler. Diese sollen zwar ein exklusives Spielerlebnis genießen, hierbei aber keinen Schaden erleiden. Natürlich passiert es immer wieder, dass ein Spieler einen Verlust hinnehmen muss. Über die Gesetze soll jedoch erreicht werden, dass Spieler keine Spielsucht entwickeln. Um das in Zukunft noch stärker verhindern zu können, möchte der schwedische Glücksspielanbieter LeoVegas nun untersuchen, wie eine Spielsucht entsteht oder woran Glücksspielanbieter das erkennen.
Karolinska Institut ist Partner von LeoVegas während der Untersuchung
Der Glücksspielkonzern hat sich dazu entschieden, mit der Universität Karolinska Institut aus Stockholm zusammenarbeiten. Hierbei handelt es sich um eine der weltweit führenden Universitäten. Allerdings erfolgt die Zusammenarbeit logischerweise nicht mit der gesamten Universität, sondern nur mit der neurologischen Abteilung. Diese soll herausfinden, wie Glücksspielsucht entsteht und wie es möglich ist, solch eine Entstehung zu erkennen. Das scheint keine leichte Arbeit zu werden, nachdem LeoVegas eine Zeit von vier Jahren angab. Diese soll genutzt werden, um wichtige Erkenntnisse zu erlangen, die anschließend sowohl von Glücksspielanbietern als auch von den Gesetzgebern genutzt werden.
Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, stellt LeoVegas seiner Pressemitteilung zufolge zahlreiche Daten als auch finanzielle Mittel zur Verfügung. Dank dieser soll die Forschungsarbeit relativ schnell aufgenommen werden und ebenso schnell zu einem Erfolg kommen. LeoVegas wird nach Abschluss der vierjährigen Untersuchung die gewonnenen Daten keinesfalls nur für sich selbst nutzen. Stattdessen hat der Konzern bereits jetzt bekannt gegeben, dass allen Glücksspielkonzernen das Ergebnis zur Verfügung stehen wird. Hierdurch soll es allen ermöglicht werden, ihre Verantwortung bezüglich der Verhinderung einer Spielsucht zu erfüllen.
Vom Ergebnis profitieren alle Glücksspielanbieter
Das Ergebnis möchte LeoVegas allen zur Verfügung stellen, die sich mit dem Spielerschutz beschäftigen und verhindern wollen oder müssen, dass Spieler eine Spielsucht entwickeln. Zugleich bietet das Ergebnis die Möglichkeit, die Glücksspielbranche grundsätzlich sicherer zu machen. Das gelingt aber nur, wenn alle die ermittelten Erkenntnisse in ihren eigenen Service einbauen und so erfolgreich verhindern, dass eine Sucht entwickelt wird. Die Untersuchung stellt aber nicht nur darauf ab, die Entstehung der Spielsucht zu ermitteln. Es soll auch ermittelt werden, wie eine Spielsucht erkannt wird und die Glücksspielanbieter somit schneller reagieren können.
Als Grundlage der Studie dienen die Daten, die LeoVegas der Universität zur Verfügung stellt. Diese sollen detailliert untersucht werden, um das Verhalten von Spielsüchtigen zu erforschen. Sobald das Wissen vorhanden ist, welche Anzeichen ein Spielsüchtiger zeigt, können die Glücksspielanbieter auch präventiv eingreifen. Die Universität wird jedoch gleichzeitig ihr Bestes geben, um neue Möglichkeiten für eine Behandlung spielsüchtiger Personen zu entwickeln. Beides solle dabei helfen, die Glücksspielbranche sicherer zu machen. Dieses Ziel verfolgt zumindest laut Gustaf Hagman, dem CEO von LasVegas, der Glücksspielkonzern.
Universität erfreut über die Studie
Die von LeoVegas in Auftrag gegebene und finanzierte Studie erfreut nicht nur die Glücksspielbranche, sondern auch die Universität. Die Leitung wurde Philip Lindner übertragen, der sich ebenfalls bereits öffentlich zu diesem Auftrag geäußert hat. Seiner Aussage zufolge hätte jede Universität die Aufgabe, erarbeitetes Wissen weiterzugeben. Als Adressat für die erworbenen Kenntnisse zählen diejenigen, die einen Nutzen davon haben. Im vorliegenden Fall hätte laut Philip Lindner die Gesellschaft einen Nutzen. Das mag daran liegen, dass in Zukunft schneller erkannt wird, wer eine Spielsucht entwickelt und dass die Glücksspielkonzerne schneller reagieren können.
Auf der anderen Seite möchte die Universität Ideen entwickeln, wie solch ein problematisches Verhalten behandelt werden könnte. Dieses Wissen könnte an alle Psychiater und Suchtberatungsstellen weitergeleitet werden. Beides zusammen gewährleistet, dass sich die negativen Folgen innerhalb der Glücksspielbranche mindern. Somit könnte die Glücksspielbranche, wie von LeoVegas geplant, tatsächlich sicherer werden. Allerdings gibt es bei all dem noch einen unsicheren Faktor, und zwar den Spieler selbst. Möchte sich dieser nicht helfen lassen, weil er für sein Verhalten keine Verantwortung übernimmt, helfen die besten Lösungen und Ideen nicht weiter.
Die Universität jedenfalls freut sich über die zur Verfügung gestellten Unterlagen und sieht darin eine einmalige Chance, in Zukunft eine Spielsucht erfolgreich behandeln zu können.
LeoVegas hatte ebenfalls Sicherheitslücken
Viele Glücksspielunternehmen versuchen seit Jahren, eigene Ideen zu entwickeln, um ihre Spieler zu schützen. Viele bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Limits festsetzen zu können. Zu diesen zählen nicht nur monatliche Einsatzlimits, sondern persönliche Limits pro Spielrunde und ein Verlustlimit. Ebenfalls als sinnvoll erweisen sich Zeitlimits, die dank einer Spielsperre einen Verlust vermeiden. Die Spieler können selbst entscheiden, wie lange sie spielen dürfen und wann der Genuss zu Ende ist. Trotz dieser vielen Ideen gibt es immer noch zahlreiche Abmahnungen und ausgesprochene Geldstrafen gegen Glücksspielanbieter.
Hiervon war LeoVegas ebenfalls betroffen. Diesem Unternehmen wurde zum Beispiel erst in diesem Jahr vorgeworfen, keinen ausreichenden Schutz bezüglich Geldwäsche zu bieten und die eigene soziale Verantwortung nicht ernst genug zu nehmen. Ob die aktuelle Strafe von mehr als einer Million Euro der Grund für die in Auftrag gegebene Studie ist, lässt sich nicht sagen.
LeoVegas bietet alle Glücksspielarten an
Dieses Glücksspielunternehmen besteht erst seit einem Jahrzehnt, ist jedoch bereits vielen Spielern ein Begriff. Zugleich ist der Konzern sehr beliebt und wird von den Glücksspielfans gut angenommen. Das ist zum Beispiel an dem jährlichen Umsatz erkennbar, der bei 80 Millionen Euro liegt. Die Beliebtheit hat sich der Konzern wahrscheinlich über das umfangreiche Sortiment erarbeitet, das er bietet. Immerhin freuen sich die Spieler nicht nur über klassische Casinospiele wie Roulette und Kartenspiele, sondern auch über Sportwetten. All dies ist online verfügbar und bietet dank der Zusammenarbeit mit vielen wichtigen Spieleherstellern ein hohes Maß an Exklusivität und Genuss.
Viele der präsentierten Spiele stammen von Microgaming, NetEnt, Yggdrasil, Evolution, Playtech und vielen weiteren Herstellern. Damit wird garantiert, dass jeder Spieler seinen Favoriten findet. Wenn ein Glücksspielkonzern solch ein umfangreiches Sortiment bietet, muss er zugleich ein hohes Maß an Verantwortung übernehmen. Das soll nun unter anderem mit der Studie erreicht werden.
Der Beitrag wurde am 7.11.2022 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern veröffentlicht.News teilen:-- Beliebteste Casino TestberichteCasino AppsCasino BonusCasino Bonus mit 10€ EinzahlungDeutsche Online CasinosHigh Roller CasinosLegale Online CasinosLive CasinoBeliebte Casino Spiele onlineOnline SpielautomatenOnline BlackjackOnline RoulettePopuläre Online Casino ZahlungsmethodenBitcoinGiropayKreditkartenLastschriftNetellerPaypalPaysafecardMeistgespielte Casino SpieleentwicklerMerkurMicrogamingNetentNovolinePlaytechGamomatBeste LottoanbieterTipp24Lotto24Lottobay.deBeliebteste Sportwetten TestsWettbörsenLive WettenWettbonusNeue WettanbieterSportwetten AppsBeste WettanbieterHAPPYBETBet At HomebwinMobilebet888sportbet365BetwayXtipcasino chips not available gta
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