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Details zum REWE-Ausstieg beim DFB bekannt
Teile diesen Beitrag:Schon kurz nach dem Beginn der FIFA Fußballweltmeisterschaft in Katar sorgte die Debatte um die „One Love“-Binden bei der Deutschen Nationalmannschaft für einen Eklat, der für den Ausstieg von REWE als Sponsor gesorgt hatte. Nun gab Konzernchef Lionel Souque weitere Details heraus, die erklären, warum sich die Supermarktkette vom DFB getrennt hat.
„One Love“-Binde sorgt für Eklat
Schon vor dem ersten Gruppenspiel der Deutschen Nationalmannschaft in Katar gab es Schlagzeilen abseits der sportlichen Leistung von Bundestrainer Hansi Flick und seinem Team. Dabei ging es vor allem um die umstrittene „One Love“-Binde, die die Spieler als Zeichen für Gleichberechtigung tragen wollten. Der Deutsche Fußballbund (DFB) war aufgrund des Drucks seitens des Dachverbandes eingeknickt und hatte auf das Tragen der Armbinde verzichtet. Dies war ausschlaggebend dafür, dass sich Werbepartner REWE mit sofortiger Wirkung vom DFB distanzierte.
Zeichen gegen die FIFA
Begründet hatte REWE seine Entscheidung, die Kooperation mit dem DFB zu beenden, aufgrund des Verhaltens der FIFA, gegen die „One Love“-Binden mit massiven Strafen vorzugehen, wenn sich die Mannschaft nicht an das Verbot halten würden, diese zu tragen. Konzernchef Lionel Souque verzichtete daher auf das Weiterführen der Werbeverträge (vor allem im Kontext der WM) und ließ sogar das populäre Sammelalbum in den Filialen verschenken. Nun hat sich gebürtige Franzose nochmals an die Presse gewandt, um deutlich zu machen, dass der Ausstieg aus dem Sponsoring nicht als Zeichen gegen den DFB, sondern als Statement gegen die Handlungen der FIFA zu verstehen sei.
Skandalöse Haltung der FIFA
Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ machte Lionel Souque deutlich, dass sein Problem die Handlungen der FIFA und ihres Präsidenten Gianni Infantino gewesen seien. Da allerdings mit dem Dachverband kein Vertrag bestehe, sah er sich gezwungen mit dem Ausstieg beim DFB ein Zeichen zu setzen. Schon die ersten Debatten um das Tragen der „One Love“-Binde hatte bei dem Manager des Lebensmittelkonzerns für große Verärgerung gesorgt. Er bezeichnete die Androhung von Sanktionen als skandalös. Ein derartiges Verhalten sei für jeden Fußballfan nicht akzeptabel.
“Ich habe an dem Abend ein Fußballspiel geschaut, als bekannt wurde, dass die deutsche Nationalmannschaft die Binde nicht tragen wird, weil die FIFA das nicht erlaubt.”– Lionel Souque, CEO, REWE, Statement zum Eklat aufgrund der „One Love“-Binde
Millionenkosten für REWE
Nach der Entscheidung, dass REWE sich aus der Zusammenarbeit mit dem DFB zurückziehen wolle, sorgte Lionel Souque aber ebenfalls für Ärger und Spekulationen. Dem Franzosen wurde Kalkül vorgeworfen, da der Vertrag mit dem DFB ohnehin im Dezember ausgelaufen sei. Von diesen Behauptungen distanzierte sich der Konzernchef aber prompt, denn er habe laut eigener Aussage nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass der Vertrag bald enden würde. Es kostete REWE sogar mehrere Millionen Euro das Sammelalbum zur WM gratis an die Kunden zu verschenken.
“Die haben wir auf unsere Kosten gratis an die Kunden gegeben. Insgesamt hat uns das mehrere Millionen Euro gekostet.”– Lionel Souque, CEO, REWE, Statement zum Eklat aufgrund der „One Love“-Binde
Souque steht zu seiner Entscheidung
Die unentgeltliche Herausgabe der besagten Sammelalben sorgte bei den Kunden der Supermarktkette natürlich für große Freude. Immerhin hatte REWE zu diesem Zeitpunkt gerade rund 600.000 Exemplare ausgeliefert. Erhältlich war das Album vorher zum einem Kaufpreis von 3 Euro pro Stück. Ab einem Einkaufswert von 10 Euro erhielten Kunden jeweils einen der begehrten Sammelsticker mit den Bildern des DFB-Kaders.
“Aber ich bereue es nicht. Ich habe mich geärgert, wie so viele andere auch, mit dem Unterschied, dass ich etwas tun konnte.”– Lionel Souque, CEO, REWE, Statement zum Eklat aufgrund der „One Love“-Binde
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